stapel 1-683

Werksentwurf, 1949

Mit seiner charakteristischen Nierenform steht stapel im Kontrast zum damals in der Schweiz verbreiteten Heimatstil. Der Name des robusten Stuhls ist Programm, denn der massive Holzstuhl lässt sich bestens stapeln.

stapel, ein Werksentwurf von 1949, nahm die Formenwelt der 50er-Jahre, mit ihrem neuen, freien Lebensgefühl vorweg. Mit seiner charakteristischen Nierenform steht stapel im Kontrast zum damals in der Schweiz verbreiteten Heimatstil. Der Name des robusten Stuhls ist Programm, denn der massive Holzstuhl lässt sich bestens stapeln. Seine Fertigung ist besonders aufwendig, da die Hinterbeine vor dem Biegen in verschiedenen Durchmessern gedrechselt werden. Der Stuhl wurde jüngst neu aufgelegt: die Sitzzarge wurde vergrössert, die geschwungene Form verstärkt.

Sitz gepolstert, Rücken Formsperrholz, Hinterfüsse und Sitzzarge massiv gebogen, stapelbar, Reihenverbindung möglich
B417, T54, H81, SH47

Varianten

Referenzen

Bilder

Materialien
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Buche natur, antikmatt BN 000 AM
Eiche natur, antikmatt EN 000 AM
Buche schwarz, seidenglanz BB 203 SG
Buche anthrazit, seidenglanz BB 200 SG
Esche / Eiche schwarz, antikmatt EB 203 AM
Eiche Räuchereiche, antikmatt EB 535 AM
Buche Ebony, seidenglanz BB 100 SG
Buche Nuss, seidenglanz BB 151 SG
Buche geweisst, seidenglanz BG 172 SG
Wunschfarbe auf Anfrage